Astronomische Fotokameras mit einem CCD-Sensor (Charge-Coupled Device), der aus winzigen Fotozellen besteht, die das Bild aufzeichnen. Von dort wird das Bild von der Kamera verarbeitet und dann auf der Speicherkarte gespeichert.
Die Auflösung oder Detailkapazität des Bildes hängt von der Anzahl der fotoelektrischen Zellen des CCD ab. Diese Zahl wird in Pixel ausgedrückt. Je größer die Anzahl der Pixel ist, desto größer ist die Schärfe im Verhältnis zur Größe.
CCD-Sensoren registrieren Abstufungen der drei Grundfarben: Rot, Grün und Blau ("RGB"). Daher bilden drei Pixel, eines für jede Farbe, einen Satz fotoelektrischer Zellen, die jede Farbe im Bild erfassen können.
CCD-Kameras waren auf dem Gebiet der Astrofotografie erfolgreich, haben eine um 70% höhere Empfindlichkeit als typische fotografische Filme und ermöglichen eine Bildkorrektur durch Computerverarbeitung und -anpassungen.
Diese Kameratypen werden für Teleskope mit GO-TO-System oder mit Nachführmotoren empfohlen.
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